
DAS FORMAT DER
POSITIVEN PSYCHOLOGIE
Die Wissenschaft der positiven Psychologie dient der Verbesserung des natürlichen Wohlbefindens, des Glückes, der Lebensfreude, der Erfüllung, zur Entdeckung und Entfaltung des eigenen Seins. Das tiefe Bewusstsein für Emotionen, wird erlernt und unangenehme, tief im Körper und Geist verankerte Emotionen und negative Empfindungen verarbeitet und gelöst.
Wir befassen uns mit den Themen:
Positiver Psychologie, Dankbarkeit, Bewusstheit, Meditation, Atemtechniken, Transzendenz - Spiritualität, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstwert, Achtsamkeit, Gelassenheit, Flow- Zustand, Glaubenssätze, Emotionen, Transformation, Charakterstärken, Zufriedenheit, Manifestation, Mantras, EFT Techniken, PERMA-Modell (fünf Säulen deines Glücks)
Das Unterbewusstsein wird aktiviert, Gefühle und Gedanken dürfen kommen und gehen.
Dadurch werden die eigenen Energiequellen aktiviert und die Bewusstheit im Innen sowie Außen erlernt.
Wir begeben uns auf die Ebene der persönlichen Charakter-Stärken um das eigene Selbst neu kennen
und lieben zu lernen. Die Achtsamkeit mit dem Selbst und der Außenwelt hilft dabei alles positive bewusst im eigenen Leben zu manifestieren.
Allgemeines
Der Begriff Positive Psychologie wurde 1954 von dem US-amerikanischen Psychologen Abraham Maslow erstmals verwendet und fand in den 1990er Jahren durch den US-amerikanischen Psychologen Martin Seligman breite Aufmerksamkeit.
Im Gegensatz zur traditionellen defizitorientierten Psychologie befasst sich die Positive Psychologie mit den positiven Aspekten des Menschseins, so werden etwa Glück, Optimismus, Geborgenheit, Vertrauen, individuelle Stärken behandelt. Inzwischen benennt der Begriff eine Strömung innerhalb der Psychologie. Der Begriff „Positive Psychology“ wurde 1954 von Abraham Maslow geprägt. Die Positive Psychologie knüpft mit ihrer Sichtweise an Ideen der Humanistischen Psychologie an. Viele ihrer Aspekte sind bereits in der ressourcenorientierten Psychotherapie zu finden. Der Blick auf die positiven Seiten der menschlichen Existenz ist in der Geschichte der wissenschaftlichen Psychologie nicht neu, jedoch das Bemühen um wissenschaftliche Fundierung auf breiter Basis.
Begriff Charakterstärken
Charakterstärken spielen eine bedeutende Rolle in der Forschung zur Positiven Psychologie. Christopher Peterson und Martin Seligman unterscheiden sechs Tugenden, denen insgesamt 24 Charakterstärken zugeordnet sind:
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Weisheit und Wissen (kognitive Stärken): Kreativität, Neugier, Aufgeschlossenheit, Lernfreude, Perspektive
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Courage (emotionale Stärken): Tapferkeit, Beharrlichkeit, Integrität, Vitalität
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Menschlichkeit (interpersonale Stärken): Liebe, Freundlichkeit, soziale Intelligenz
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Gerechtigkeit (zivile Stärken): soziale Verantwortung, Fairness, Führungsstärke
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Mäßigung (Stärken, die gegen Exzesse schützen): Vergeben & Mitleid, Demut & Bescheidenheit, Besonnenheit, Selbstregulation
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Transzendenz (spirituelle Stärken, die mit Bedeutsamkeit zu tun haben): Wertschätzung von Schönheit & Exzellenz, Dankbarkeit, Hoffnung, Humor, Spiritualität.
… Alles besteht aus Energie.
Um positive Dinge in dein Leben zu ziehen,
beginne damit positive Energie auszustrahlen …
Das Format der holistischen Beratung
Das holistische Coaching/ die holistische Beratung ist eine ganzheitliche Beratung. Diese ist sinn- werte- und visionsorientiert, stärkt die Selbstführung, öffnet und aktiviert das Potential des mentalen, emotionalen, energetischen und intuitiven Bewusstseins, um unvorhersehbare, erfüllende Lösungen zu entdecken.
Das Wort "holistisch"
In holistisch steckt das griechische Wort „holos“, das für „ganz“ und „umfassend“ steht. Holistisch kommt von Holismus und bedeutet „ganzheitlich“ bzw. „Ganzheitlichkeit“. Holismus betrachtet jede Sache und jedes System einheitlich und nicht nur als Summe der Einzelteile.

"Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken.
Mit unseren Gedanken formen wir die Welt."